Rückblick: Erlebnis- und Kraftortwanderung

Die ersten drei Erlebnis- und Kraftortwanderungen auf dem Bözberg, konnten bei trockenem Wetter und angenehmen Temperaturen durchgeführt werden! Obwohl die Wettervorhersagen, vor allem für den Sonntag, mehr als schlecht waren! Denn gemäss dem Wetter-App hätte es heftige Regenschauer, mit Sturm über den ganzen Tag, geben sollen!

Am Samstagabend hatte ich sogar kurz überlegt, die Kraftortwanderung abzusagen. Habe mich dann aber trotzdem für eine Durchführung entschieden und wurde mit einem regenfreien Sonntag beschenkt! Ich danke dem Wettergott, dass er den Bözberg für einmal mit dem Regnen ausgelassen hat!

Wir trafen uns bei jeder Wanderung im Soulness-Stübli zum Kaffee, Tee und einem feinen Brot von unserem Bözberg-Beck. Ein wichtiger Gang zur Toilette darf natürlich nicht fehlen. Denn bei unseren Wanderungen haben wir nur „Freiluft-Toilette“. Wie ich erfahren durfte, ist das natürlich für Männer überhaupt kein Problem, aber für uns Frauen etwas gewöhnungsbedürftig.

Dorf auswärts haben wir unsere Wanderung gestartet. Vorbei an wunderschönen, blühenden Blumenwiesen mit Schmetterlingen, Libellen, Bienen und weiteren kriechenden und fliegenden „Tierchen“.

Angekommen im Wald haben wir schon bald den ersten Kraftort besucht. Einen grossen Ameisenhaufen mitten im Wald. Die sehr fleissigen Ameisen haben uns einiges gezeigt und spüren lassen. In diesem Wald gab es noch einige weitere Orte der Kraft zu spüren und zu geniessen. Manchmal haben wir an diesen Stellen ein kleines Ritual gemacht, oder einfach die Kraft in uns aufgenommen.

Ein weiteres Highlight auf diesem ersten Teil der Wanderung, waren blühende, leuchtende und strahlende Orchideen und Lilien auf unserem Weg. Mitten im Wald am Wegrand haben sie uns angelacht und unser Herz erfreut!

Das nächste Highlight war dann die Bruderhöhle oberhalb der Gemeinde Effingen. Mit grosser Bewunderung für diesen kraftvollen Ort haben wir die Höhle inspiziert, die Energie in uns aufgenommen, wirken gelassen und genossen!

Auf dem ersten Teil der Wanderung (dem Gallenkircherteil) haben wir vor allem den verschiedenen Waldenergien unsere Aufmerksamkeit geschenkt. Aber auch die unterschiedlichen Waldbäume und deren Botschaften durchforscht. Ein Geschenk der besonderen Schwingungen, Energien und Eindrücken.

Bevor wir an unseren wohlverdienten Picknick Platz gelangten, haben wir nochmals ein aussergewöhnliches Waldstück durchstreift. Ein Waldstück, so mystisch und stimmig, dass man denken könnte, es gehört den Vögeln, Wesenheiten, Erdmännchen und Feen des Waldes. Übereinstimmend haben die meisten Teilnehmer diese magische Energie wahrgenommen und waren sich einig, dass es sich dabei um einen alten, keltischen Ritual- oder Zeremonie Platz handeln muss.

In der Schweiz haben wir  nämlich viele Orte der Kraft dort, wo einmal die Kelten ihre Wohn- oder Kultstätten errichtet hatten. Man findet an diesen Orten punktuell Plätze, in denen 16‘000 Boviseinheiten überschritten werden. Nach der Eroberung durch die Römer verschwanden leider viele keltische Kultstätten unter Kirchen oder Kapellen. Die Steingebilde, die von den Kelten verehrt wurden, wurden zu christlichen Symbolen umgewandelt. Offenbar schätzen auch die frühen Christen die besonderen Naturkräfte als Geschenk Gottes!

Mittagessen! Nach so vielen Eindrücken brauchen wir jetzt eine körperliche Stärkung! An einem romantischen Grillplatz haben wir dann für unser leibliches Wohl gesorgt.

Am Nachmittag führte uns die Wanderung in den „Linner-Teil“ der Kraftortwanderung. Zum Wasserfall im Sagenmühlitäli. Wie wir wissen, erzeugen Wasserfälle im Wasserstrudelbereich eine starke Energieabstrahlung. Eine kräftige Energie, die viele der Teilnehmer auch deutlich spüren konnten. Für diejenigen, die sie nicht spüren konnten, war der Wasserfall auch wunderschön, für die Augen anzusehen.

Noch stärker haben wir allerdings die erhöhten Boviswert-Konzentrationen, des zweiten Wasserfalls, dem „Bächliwasserfall“ wahrgenommen. Das Wasser des „Bächli“ sprudelt sanft über eine Grotte und über viele kleine Wasserfälle hinunter zum Bach. Ein mystischer, stiller, beruhigender und magischer Ort. Zum Eintauchen und inne halten. Zum Sein im Hier und Jetzt und zum geniessen!

In diesem Teil der Wanderung reihten sich ein Highlight dicht an das nächste!

Der Steinbruch, der Weiher und dann der atemberaubende Föhrenwald mit seinen wunderschönen Orchideen! Viele der Orchideen blühten gerade und strahlten uns mit ihrer Schönheit an!

Es ist natürlich kein Zufall, dass sich viele Kraftorte in diesen wunderschönen Naturlandschaften befinden. Auch ohne Wissen um Boviseinheiten laden solche Schauplätze zum Verweilen ein – sei es wegen der Stille, wegen eines atemberaubenden Landschaftsbildes oder wegen der Naturgeräusche, wie z.B. der Wasserfall.

Zum Abschluss unserer Wanderung spazierten wir, vorbei an herrlich, duftenden Blumenwiesen und reifen Kirschenbäumen entlang, zur Linner Linde!

Müde, erschöpft aber erfüllt und glücklich kehrten wir anschliessend nach Gallenkirch ins Soulness-Stübli zurück. Bei einem feinen Getränk konnten die Teilnehmer die Kraftortwanderung nochmal Review passieren lassen und den Tag ausklingen lassen.

Ich freue mich auf die neuen Termine und vor allem auch auf die zweite Route, die ich zusammengestellt habe. Auch da bieten sich wieder viele Tankstellen an, um die Seele baumeln zu lassen, Energie zu tanken oder einfach abzuschalten und zu geniessen.

Ich freue mich auf dich!

Herzlichst Agatha

weitere Termine:

für die Erlebnis- und Kraftortwanderung hier

für die Kraftortwanderung mit Aussicht hier

für die Vollmondwanderung hier

für Waldbaden hier

Anmeldung   hier

Weitere Angebote:

Treffen im Soulness-Stübli
Menschen auf der Kraftortwanderung
in der Bruderhöhle
am entspannen beim Weiher
im STeinbruch beim Steinkreis
im Steinbruch zum staunen
beim mittagessen
Laufen im Steinkreis
bei der linner Linde
Gruppenbild erste kraftortwanderung

weitere Fotos und Eindrücke hier

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Jurapark Aargau

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