Waldbaden mit Soulness

Waldbaden oder Time out statt Burn out!

Als Burn-out bezeichnet man eine ausgeprägte, in der Regel über Monate anhaltende Erschöpfung, die oftmals mit beruflicher oder privater Überlastung und/oder Überforderung in Zusammenhang steht.

Bislang gibt es keine einheitliche Definition von Burn-out. Die Grenzen zwischen Burn-out und einer beginnenden Depression sind fliessend. Früher wurde statt Burn-out-Syndrom häufig der Begriff Erschöpfungsdepression verwendet. Es ist fraglich, ob das Burn-out-Syndrom überhaupt eine eigenständige Krankheit ist. Manche halten es für eine überflüssige Modediagnose. Dementsprechend ist auch unklar, wie viele Menschen davon betroffen sind und ob es mehr sind als früher.

Mögliche Symptome:

  • Fühlen Sie sich anhaltend erschöpft, am Ende Ihrer Kräfte, auch schon kurze Zeit nach Pausen, Wochenenden oder Ferien?
  • Haben Ihre Freude an der Arbeit und Ihr Interesse an Ihren Mitarbeitenden und Kunden deutlich nachgelassen?
  • Fühlen Sie sich dadurch in Ihrer Leistungsfähigkeit und Kreativität eingeschränkt?

Wenn Sie die erste Frage mit Ja beantworten, kann das auf ein Burn-out-Syndrom hindeuten. Andersherum gilt: Ohne lang anhaltende Erschöpfung ist es kein Burn-out. Die zweite und dritte Frage sind Zusatzfragen, die die Diagnose noch wahrscheinlicher machen. Der Betroffene distanziert sich immer mehr von seinen Mitmenschen, er wirkt reizbar und zynisch; Experten sprechen dabei von Depersonalisierung.

Zudem fühlt er sich körperlich und geistig unzureichend leistungsfähig. Erschöpfung, Depersonalisierung und ein Leistungsknick sind die drei wichtigsten Symptome eines Burn-out-Syndroms.

Oft kommen Schlafstörungen und häufige Erkältungen hinzu. Kopfschmerzen, Verspannungen und Schmerzen in der Muskulatur sowie in anderen Teilen des Bewegungssystems, wie Rücken-, Nacken- oder Gelenkschmerzen, sind ebenfalls häufige Begleiter des Burn-out-Syndroms. Viele Burn-out-Betroffene neigen dazu, ihre Ernährung zu vernachlässigen. Manche essen übermässig viel, schnell und ungesund, andere nehmen weniger zu sich, als ihr Körper braucht, und sind entsprechend untergewichtig. Verdauungsprobleme sind ebenfalls häufig. Auch das Risiko für Alkohol-, Nikotin-, Medikamenten- oder Drogensucht und für Beeinträchtigungen der Sexualität ist erhöht.

Waldbaden ersetzt keinen Arzt, kann aber trotzdem helfen! Kommen Sie mit uns in den Wald, entspannen Sie sich, geniessen Sie den Moment, hören Sie die Vögel zwitschern, das „plätschern vom Waldbächli“ und fühlen Sie das Moos an den Bäumen!

Ich begleite Sie dabei mit gezielten Achtsamkeitsübungen, Atemübungen und kreativen Spielen!

Ich freue mich auf Sie! Ihre Agatha

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